< PreviousUnsere Branche nach außen zu vertreten heißt auch, ein positives Image in der Öffentlichkeit zu kreieren und in der Bevölkerung Bewusstsein für gutes Sehen zu schaffen: Die Kampagne „Dein Leben ist #sehenswert“ der Landesinnung Gesundheitsberufe Steiermark feierte heuer ihr fünfjähriges Jubiläum – und war wieder sehr erfolgreich. I m Mittelpunkt der heurigen Kreatividee standen „Brillenträgerinnen“ und „Bril- lenträger“. Unter dem Motto „Brillenträger sehen mehr“ wurde Bewusstsein für den Wert qualitativer Brillen geschaffen und der Begriff des „Brillenträgers/Brillenträ- gerin“ positiv besetzt. Ausgespielt wurde die Kampagne vor- wiegend über Social Media Ads, um so Menschen auf die Website optiker- steiermark.at zu bringen. Hier gab es eine Kampagnenseite, auf der User e-Post- karten mit „sehenswerten Grüßen“ und einem Sehtest-Gutschein an Freunde und Verwandte verschicken konnten. Über eine Optiker-Suche kann man hier auch mit we- nigen Klicks den nächsten Betrieb in seiner Umgebung finden und kontaktieren. Ebenso Teil der Website ist der Optik-Blog, in dem hochwertig recherchierte Beiträge rund ums gute Sehen veröffentlicht wer- den: von neuen Brillentrends über Themen der Augengesundheit bis hin zu Kinder- Bilder: Lupi Spuma, Sebastian Zier Innung Erfolgreiche Kampagne der steirischen Optiker brillen. Die Beiträge werden nicht nur von der Bevölkerung gelesen, sondern auch von Jour- nalisten als Infoquelle verwendet. Ziel ist es, Themen rund ums Sehen sowie die Kompetenz der steirischen Optikbetriebe breitenwirksam zu präsentieren. Auf Instagram wurde dem Medium passend auf Brillentrends und -styles gesetzt: steirische Influencer wurden zu Brillenträgern und teilten ihre Suche nach der perfekten Brille sowie den Beratungsprozess beim Optiker mit ihren Followern. Auch in Zeiten von Online und Social Media bleibt Print ein relevanter Teil einer Kampagne: Über eine Medienkooperation mit der Kleinen Zeitung wurden verschiedene Themen zum Guten Sehen, wie z. B. Bildschirmbrillen am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit positioniert. Ebenso wurde die Kampagne und die Online- Aktion über Plakate, Flyer und Stofftaschen in den Mitgliedsbetrieben kommuniziert. Insgesamt wurden in den 6 Wochen der Kampagne über alle Kampagnenmedien mehr als 4.000.000 Sichtkontakte in der Steiermark sowie mehr als 25.000 Website-Besucher erreicht. G E W I N N E S E H E N S W E R T E P R E I S E O P T I K E R - STE I E R M A R K . A T Der steirische Influencer Sebastian Zier wurden zum Brillenträger und teilte seinen Weg zur perfekten Brille mit seinen Followern. Augenoptik 11 Hörakustik Innung Der jährliche Steirische Tag der Augenoptik und Optometrie am 13. November 2021 bot die Möglichkeit, mehr über die State of the Art-Entwicklungen im Bereich Myopie Management zu erfahren, Neues in Sachen Digitalisierung zu lernen und sich mit Experten auszutauschen, die sonst nur schwer greifbar sind. Steirischer Tag der Augenoptik und Optometrie Renommierte Experten und der Blick über den Tellerrand S o gab Pascal Blaser Updates zum Myopie Management und MiYOSMART, Dr. Christian Lappe hielt zwei Vorträge zum Thema „Quo Vadis ‚Blaulichtschutz‘“ sowie „Schaust du noch oder siehst du schon?“ und Mst. Ing. Florian Narnhofer zeigte einen Überblick zum Myopie Management in Österreich. Den Abschluss des Tages bildete ein Ausblick in die Zukunft und die Möglichkeiten der Digitalisie- rung. Dr. techn. Roxane Koitz-Hristov zeigte Poten- tiale von Artifical Intelligence, Deep Learning und Augmented Reality in der Augenoptik/Optometrie. „Vom einfachen Online-Shop bis hin zur virtuellen Brillenanprobe – die Digitalisierung bietet auch unserer Branche ungeahnte Möglichkeiten, denen wir ohne Angst begegnen sollten. Denn trotz allem wird am Ende immer noch der direkte und per- sönliche Kundenkontakt eines/einer qualifizierten AugenoptikerIn und die persönliche Beratung im Mittelpunkt stehen“, so der steirische Landesin- nungsmeister Kurt Otter und zieht zufrieden Bilanz: „Ich danke allen Experten für die spannenden Einblicke und den wertvollen Austausch. Für die Gäste hat sich die Teilnahme mehr als ausgezahlt.“ Für die Gäste hat sich die Teilnahme mehr als gelohnt. Augenoptik 12 HörakustikAugenoptik 12 HörakustikAugenoptik 12 Hörakustik Bilder: privat Innung A ugenoptikermeister mit Kontaktlinsenbefähi- gungsprüfung und Hochschulreife (Matura, Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung oder Berufsabschluss mit Zusatzprüfungen in Deutsch, Englisch und Mathematik) haben im Sep- tember 2022 erstmalig die Möglichkeit, unter An- rechnung nachgewiesener Kenntnisse, in das dritte Studiensemester des FH-Bachelor-Studiengangs Augenoptik der fh gesundheit einzusteigen. Gemeinsam mit den anderen Studierenden ab- solvieren sie in vier Semestern die erforderlichen Lehrveranstaltungen berufsbegleitend in Form von E-Learning-Einheiten (Synchron-Veranstaltungen bzw. Arbeitsaufträge) oder in Präsenzblöcken an der Fachhochschule. Vor Studienbeginn sind verpflichtend die Online- Kurse „Grundlagen des Wissenschaftlichen Arbei- Weitere Informationen zum Studiengang und zum Aufnahmeverfahren 2022 finden Sie unter: www.fhg-tirol.ac.at > Studium > Bachelor > Bachelor für Augenoptikermeister www.fhg-tirol.ac.at Der FH-Bachelor-Studiengang Augenoptik wird seit Herbst 2021 an der fh gesundheit in Innsbruck angeboten. Berufsrechtlich gelten für die aktuellen Berufsangehörigen und für die zukünftigen Fachhochschulabsolventen dieselben Bestimmungen. Dies berechtigt Augenoptikermeister und Kontaktlinsenoptiker jedoch nicht, einen akademischen Grad zu führen. Als Karrieresprungbrett oder für ein weiterführendes Master-Studium könnte der Erwerb des „Bachelor of Science in Engineering“ bedeutend sein. tens“ (Start im Mai) sowie „Physik und Mathematik“ (Start Anfang September) zu besuchen, die Teil der ersten zwei Semester sind. Details darüber sind auf der Homepage der fh gesundheit abrufbar. Für den Einstieg in den Studiengang im Septem- ber 2022 ist eine Bewerbung bis einschließlich 30.04.2022 möglich. Bis 30.04.2022 bewerben! Bachelor-Studium für Augenoptikermeister ab Herbst 2022 | fhg tirol Augenoptik 13 Hörakustik ilder: privatBild: Adobe Stock/eric5. erfolgreiche gemeinsame Fortbildung für Augenoptiker, Augenärzte und Orthoptisten in Niederösterreich Auf großes Interesse stieß der am 13. Oktober 2021 erstmals online abgehaltene Weiterbildungsabend der Landesinnung NÖ für Augen- und Kontaktlinsenoptiker, Optometristen, Augenärzte und Orthoptisten. Landesinnungsmeister Mag. Dr. Markus Gschweidl, MSc, und Fachgruppenvorsitzender MR Dr. Peter Gorka (Ärztekammer NÖ) haben sich heuer coronabedingt vorsichtshalber gegen eine Präsenzveranstaltung ent- schieden. Dank der digitalen Technik konnte dafür der Einladungskreis problemlos auf ganz Österreich erweitert werden und so konnten die beiden Organisatoren die beachtliche Zahl von 270 Teilnehmern aus dem Multimediastudio des WIFI der Wirtschaftskammer NÖ in St. Pölten begrüßen. D er erste Vortrag des Abends war der COVID-19-Situation im Allgemeinen und den speziellen Maßnahmen in den Gesundheitsberufen gewidmet. Dr. Peter Gorka wies zunächst auf die wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit der Impfstoffe hin und ging auf die Frage der Neben- wirkungen ein. Weiters betonte er die Bedeutung der Einhaltung der bekannten Schutzmaßnahmen, wie das Tragen von FFP2-Masken, das Abstand- halten und die regelmäßige Desinfektion von Hän- den, berührten Flächen und Geräten. Schließlich erörterte er auch die Frage, ob von Mitarbeitern verlangt werden kann, sich impfen zu lassen und welche Rechte und Pflichten ungeimpfte Mitarbei- ter und Schwangere haben. Zum Hauptthema des Weiterbildungsabends „Myopieregulation – Neues aus Forschung und Praxis“ konnten 4 Referenten gewonnen werden. Den Anfang machte Dr. Peter Gorka, der zunächst auf die Myopie als Risikofaktor für Netzhautablösung, Makuladegeneration, Glaukom und Katarakt einging. Er betonte, dass die Refrak- tionsmessungen in Zykloplegie zu erfolgen haben. Dann präsentierte er die Leitlinie der ÖOG (Öster- reichische Ophthalmologische Gesellschaft) zur Hemmung der Myopieprogression im Kindes- und Jugendalter. Schließlich analysierte Gorka die gän- gigen Methoden zur Myopiekontrolle, insbesonde- re die unterschiedlichen Kontaktlinsen-Designs und Atropin-Augentropfen. Augenoptik 14 Hörakustik Bild: WKNÖ Innung V. l. n. r.: Markus Gschweidl und Peter Gorka im Multimediastudio Als zweiter Vortragender besprach der Augenarzt Dr. Christian Simader zunächst die die Myopie- entwicklung beeinflussenden Faktoren wie Genetik und Umwelteinflüsse (z. B. Naharbeit, Licht), um sich dann vertiefend den bestehenden Studien zur Wirksamkeit der verschiedenen Therapiemetho- den zu widmen. Dabei erörterte er vor allem die Datenlage zur Effektivität von unterschiedlich hoch konzentrierten Atropin-Augentropfen und von den peripher defokussierenden Brillengläsern von Hoya und Essilor. Aus der Schweiz zugeschaltet war als dritter Refe- rent Pascal Blaser, MSc, Spezialist für das Myopie Management, der das MiYOSMART-Brillenglas von Hoya vorstellte. Nach seiner Erklärung der Funkti- onsweise der DIMS-Technologie („Defocus Incor- porated Multiple Segments“) präsentierte er im Detail die Studie, nach der das MiYOSMART-Bril- lenglas das Fortschreiten der Myopie bei Kindern im Altern von 8 bis 13 Jahren um durchschnittlich 60 % verlangsamt. Im abschließenden Vortrag verglich der deutsche Augenarzt Dr. Hakan Kaymak die unterschied- lichen Optionen im Myopie Management. Als Ziel des Myopie Managements sieht er die Wieder- herstellung des emmetropen Wachstums, also die Hemmung des Augenlängenwachstums um 60 %. Aus seiner Sicht sind die MiYOSMART-Brillengläser aufgrund ihrer hohen und schnellen Akzeptanz im Alltag sowie ihrer Effektivität das Mittel der ersten Wahl. Im Fall einer therapeutischen Lücke setzt er auf die Kombination dieser Brillengläser und 0,025 % Atropin-Augentropfen. Alternativ rät er zu multifokalen Kontaktlinsen mit hoher Addition oder Orthokeratologie-Kontaktlinsen. Die Fragen der Teilnehmer an die Referenten wurden über die Chatfunktion bzw. live im Studio beantwortet. Die bei Präsenzveranstaltungen im Anschluss beliebte Möglichkeit zur Diskussion und zum Netzwerken wird es hoffentlich bei einer Neuauflage dieser Veranstaltung mit physischer Anwesenheit geben. Dank der digitalen Technik konnte dafür der Einladungskreis problemlos auf ganz Österreich erweitert werden. Augenoptik 15 Hörakustik Innung OHI MYOPIE-KONGRESS Strategien gegen stark fortschreitende Kurzsichtigkeit Der Anteil der myopen Bevölkerung hat in den letzten Dekaden weltweit zuge- nommen. Augenoptiker, Optometristen, Orthoptisten und Augenärzte können mit geeigneten Maßnahmen bei gefährdeten Jugendlichen und Kindern das Risiko einer stark zunehmenden Kurzsichtigkeit mindern. Geeignete Mittel stellen dafür eigens konzipierte Kontaktlinsen und spezielle Brillengläser dar. Zudem kann das Wachstum der Augenbaulänge von Kurzsichtigen dank neuer Instrumente überwacht werden. Myopie Management ist ein überaus komple- xer Kompetenzbereich, der umfassendes Wissen erfordert. Augenoptik 16 Hörakustik Bilder: OHI, Adobe Stock/Bigstock, Mladen Fortbildung www.ohi.at @ohiwien Laufend aktualisierte Informationen finden Sie unter: www.myopiekongress.at B eim am 11. Juni stattfindenden OHI MYOPIE- KONGRESS werden die aktuellen Strategien zu Myopie Management – der auf Kontaktlinsen, Brillengläser und Instrumente spezialisierten Industrie – fokussiert an einem Tag vorgestellt. In etwa 30-minütigen Impulsvorträgen wird umfang- reiches Wissen zu den aktuellen Entwicklungen vermittelt. Begleitend zu den Vorträgen präsentiert die augenoptische Industrie ihre aktuellen Produkte für ein umfassendes Myopie Management auch in einer begleitenden Ausstellung. Zehn Vorträge zu Myopie Management- Technologien Erstmals treffen sich in Österreich zehn relevante Industrievertreter mit Myopie Management-Tech- nologien und alle Berufsgruppen an einem Tag in einem gemeinsamen Forum. Alle Spezialisten können sich im Rahmen des Kongresses direkt mit Fragen an die Hersteller wenden und sich so zum aktuellen Stand der Myopie Management-Techno- logien austauschen. „Um ein effektives Myopie Management der be- troffenen Bevölkerungsanteile umzusetzen, benö- tigt es eine Zusammenarbeit aller Berufsgruppen“, betonen die Veranstalter Harald Belyus und Walter Gutstein. Der OHI MYOPIE-KONGRESS findet – passend zu diesem Thema, das auch mit optischen Hilfsmitteln zu tun hat – im großen Dachsaal der Wiener Sternwarte Urania statt. SAVE THE DATE OHI MYOPIE-KONGRESS Samstag, 11. Juni 2022 9:00 bis 16:00 Uhr Sternwarte Urania – großer Dachsaal Uraniastraße 1, 1010 Wien V. l. n. r.: Veranstalter Harald Belyus und Walter Gutstein Augenoptik 17 Hörakustik Fortbildung www.aoaoptom.at Programm 9:00Begrüßung 09:15 – 10:05Künstliche Intelligenz in der Ophthalmologie/Optometrie, Andreas Berke; Dr.rer.nat 10:15 – 10:35Grand Round Fallbeispiele Myopie Management, Max Aricochi 10:45 – 11:05Präsentation Fachhochschul- lehrgang Augenoptik, Gustav Pöltner, Dipl. Ing. (FH) 11:15 – 11:30Pause 11:30 – 11:50Präsentation einer Fallstudie zum Thema Glaukom, Johann Klein, PhD, MSc. 12:00 – 13:30Mittagspause Anmeldung bis spätestens 15.04.2022 per Mail an office@aoaoptom.at. Unkostenbeitrag: € 120,- pro Person; für AOA-Mitglieder: € 75,- pro Person. in Zusammenarbeit mit der Landesinnung der Gesundheitsberufe Tirol und der FHG Innsbruck 13:30 – 14:20Entertainment im Unte- suchungsraum, nicht nur für Kinder, Stefan Lahme, MSc. 14:30 – 14:50Drusenpapille, Emily Hargreaves, MSc. 15:00 –15:20Pause 15:30 – 15:50Sklerallinsenversorgung bei Keratektasie, Mario Teufl, MSc. Ing. 15:50 – 16:10Multifokalversorgung bei alternierendem Strabismus, Johannes Plangger, BSc. Ing. 16:20 – 16:40Refraktionsschwankung – ein praktisches Beispiel, Rene Kreillechner, MSc. SAVE THE DATE Samstag, 23. April 2022 09:00 Uhr FH Gesundheit, Innrain 98, 6020 Innsbruck 2. AOA-TAGUNG für Augenoptiker und Optometristen Augenoptik 18 Hörakustik Fortbildung Bild: Adobe Stock/Boris Medvedevwww.vhoe.at Kostenfrei registrieren und Einladung zur jeweiligen Online-Präsentation erhalten Augenoptik 19 Hörakustik Bild: Adobe Stock/Yury Shchipakin Hörakustik VHÖ Frühjahrs-Seminare werden im Mai online fortgesetzt Auch zwei Jahre nach Ausbruch der COVID-19 Pandemie ist die Planungssicherheit für die Durchführung einer Präsenzveranstaltung sowohl seitens des Veranstalters als auch für das Hotel leider nicht gewährleistet. Aus diesem Grund hat sich das VHÖ- Vorstandteam im Februar entschlossen, die Frühjahrsfortbildung wieder als virtuelle Online-Seminare zu organisieren. D ie einzelnen Online-Präsentationen dieser vierten VHÖ Online-Seminarreihe werden zwischen Montag, 16. Mai, und Mittwoch, 25. Mai, wieder tagsüber mit unterschiedlichen Beginnzeiten auf der GoToMeeting-Plattform stattfinden und maximal 90 Minuten dauern. Während und am Ende der Live-Präsentationen können natürlich Fragen und Diskussionsbeiträge per Audio oder Chat an die Referenten und das Auditorium gestellt werden. Die Anfragen an die Referenten laufen noch und aus heutiger Sicht sind sechs bis acht Präsenta- tionen geplant. Sobald das Programm fixiert ist, werden wir Sie darüber sowie über den Ablauf und die Registrierungsmöglichkeiten informieren. Mit Ihrer kostenfreien Registrierung erhalten Sie eine Einladung mit dem Link zur jeweiligen Online- Präsentation. Und als namentlich registrierte Teilnehmer senden wir Ihnen nach Abschluss der Online-Seminarreihe eine Teilnahmebestätigung für alle Präsentation, bei denen Sie längerfristig eingeloggt waren. Diese können Sie als Nachweis für Ihre Fortbildung verwenden. Das genaue Programm und weitere Details zur Teilnahme finden Sie in Kürze auf www.vhoe.at. VHÖ-Mitglieder erhalten diese Informationen zusätzlich per Post und E-Mail-Newsletter. ild: Adobe Stock/Boris MedvedevNext >