< Previous2. AOA-TAGUNG für Augenoptiker und Optometristen Ich durfte bei der 2. Fortbildungsveranstaltung der Austrian Optometric Association vortragen. Diese fand dieses Mal in den Räumlichkeiten der fh gesundheit in Innsbruck statt. Der Ort war nicht willkürlich gewählt, sondern ist die Wiege unseres neuen Fachhochschul-Studiengangs Bachelor of Science in Engineering Augenoptik. Dieser konnte jetzt nach vielen Jahren der Arbeit und Rückschlägen endlich im Oktober 2021 starten. Aus diesem Anlass wurden auch alle Studierenden des FHg-Studienganges und auch die aktuellen Schüler und Schülerinnen des PHTL-Kollegs- Optometrie des Landes Tirol zur Teilnahme eingeladen. Diese durften, wie mein Kollege Gumpelmayer es treffend formulierte, auch schon ein wenig „Stallluft“ schnuppern. Augenoptik 10 Hörakustik Fortbildung Andreas Berke, promovierter Physiker und Direktor der höheren Fachschule für Augenoptik in Köln Max Aricochi, Masterstudent D as Team der AOA hat sich wieder bemüht, hochkarätige Vortragende und spannende Themen zu organisieren. Auch war es sehr erfrischend, viele verschiedene Vorträge mit maximal 20Minuten Länge zu genießen. Dadurch verging die Zeit wie im Flug. Auch für Stärkung in den Pausen wurde gesorgt und so blieb auch der zwischenkollegiale Austausch nicht auf der Strecke. Nach der offiziellen Eröffnung starteten wir gleich mit Andreas Berke, promovierter Physiker und Direktor der höheren Fachschule für Augenoptik in Köln, der uns im Bereich Künstliche Intelligenz auf den neuesten Stand brachte. Spannender Weise einmal nicht auf der Anwenderseite, sondern auf der Programmiererseite. Er konnte uns eindrucks- voll vermitteln, dass man nicht zwingend Angst da- vor zu haben braucht, sondern die Mechanismen und deren Funktion verstehen muss, um sie auch effektiv zu nutzen. Ich konnte das erlangte Wissen bei meiner Heimreise gleich umsetzen, indem ich mich nicht blind auf meine Navigation verlassen und dadurch einiges an Zeit gespart habe. Denn, wie wir gelernt haben, ist bis dato jede Form der Künstlichen Intelligenz nur so gut wie das „Futter“, das sie bekommt. Sprich, wie viele abgleichbare Routinen und Möglichkeiten zum Vergleichen wurden herangezogen. 2. AOA-Tagung Im nächsten Vortag brachte uns ein junger Master- student mit seiner Diplomarbeit auf den neuesten Stand des Myopie Management und der aktuellen Studienlage zu diesem Thema. Max Aricochi zeigte uns alltagstaugliche Guidelines im Umgang mit Myopie, Eltern und angrenzenden Berufsgruppen. Anschließend gab uns der Studienleiter des aktu- ellen Bachelorkurses an der FHg, Gustav Pöltner, einen Einblick in und einen Ausblick auf den neuen Studiengang. Er zeigte uns den Werdegang bis dorthin und den aktuellen Stand. Er ist, wie er berichtete, mit der aktuellen Entwicklung der Stu- denten sehr zufrieden und konnte auch noch eine Novität, welche früher als erwartet erreicht wurde, präsentieren. Es ist ihm und seinem Team gelungen, für bestehende Meister und Kontaktlinsenoptiker einen Bridgekurs zum BSc. einzurichten. Und das ganze berufsbegleitend und zu den gleichen Ko- sten, sprich normale Studiengebühren, auch für die berufsbegleitenden Teilnehmer. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, aber er hat versichert, dass es noch ein paar Plätze für Interessierte gibt. Augenoptik 11 Hörakustik Bilder: AOA Fortbildung Nach der Pause demonstrierte uns Hans Klein, pro- movierter Optometrist und Augenoptiker, in einem Fallbeispiel die Notwendigkeit guter Ausbildung und Fortbildung im Bereich der Optometrie. Er zeigte uns einen Glaukomfall aus der Praxis, bei dem nicht eindeutig zu erkennen war, ob der Kunde Glaukom- auffällig ist oder nicht. Es wurde allen Anwesenden anschaulich vermittelt, wie wichtig eine gute Zusam- menarbeit und Kommunikation auch mit angren- zenden Berufsgruppen in solchen Situationen sein kann und dass man bei geringsten Zweifeln auch immer an den Augenarzt überweisen sollte. Hans Klein, promovierter Optometrist und Augenoptiker Stefan Lahme, Optometrist und Augenoptiker Nach der Mittagspause entführte uns dann Stefan Lahme, Optometrist und Augenoptiker, in seinen Alltag der Kinderoptometrie. Er führte uns ein- drucksvoll vor Augen, wie wichtig das strukturierte und schnelle Arbeiten im Umgang mit Kindern ist. Auch brachte er uns die zwingende Notwendigkeit der Skiaskopie im Zusammenhang mit Kindern wie- der ins Gedächtnis. Weiters wies er auch auf die Nutzlosigkeit von Autorefraktometern im Umgang mit Kindern im täglichen Alltag hin. Er zeigte uns alternative kindgerechte Abläufe und Beobach- tungsziele. So verwendet er zum Beispiel anstatt eines Fixierobjektes bei der Skiaskopie kurze Cartoonvideos, um die Aufmerksamkeit seiner Schützlinge zu erhalten. Er hatte auch noch viele hilfreiche Alltagstipps für den Refraktionsraum in seinem Vortrag und so konnte jeder etwas für seinen Alltag mit nach Hause nehmen. Er wurde seinem Vortragstitel „Entertainment im Unter- suchungsraum“ vollkommen gerecht. Als Nächstes zeigte uns die gebürtige Britin und jetzt in Tirol lebende Optometristin/Augenoptikerin Emily Hargreaves auf, wie wichtig Screenings im täglichen Alltag sein können und welche Auffäl- ligkeit man übersehen könnte. Sie hat selber im Zuge ihres Studiums ihren damaligen Freund und späteren Ehemann untersucht und dabei eine Auf- fälligkeit an seinem Sehnerv entdeckt. Sie hat sich verschiedene Möglichkeiten dazu überlegt und ihn natürlich weiterüberwiesen. Letztendlich stellte sich heraus, dass es sich um eine Drusenpapille handelte, welche jetzt in regelmäßigen Abständen kontrolliert wird. Sie veranschaulichte dem Publi- kum auch die möglichen Differenzialdiagnosen, welche sich auch die Ärzte überlegt haben, und das im Ausschlussverfahren resultierende Ergebnis. Emily Hargreaves, Optometristin und Augenoptikerin Nach einer weiteren kurzen Pause, in der wieder Zeit zum Netzwerken war, durfte dann der Autor dieses Artikels, selber Augenoptiker und Opto- metrist, seinen Vortrag halten. Es wurden ver- schiedene Linsenversorgungen mit Sklerallinsen im Zusammenhang mit verschiedensten Keratek- tasien präsentiert. Mehrere Fallbeispiele aus der Praxis wurden gezeigt und das Ganze wurde mit Augenoptik 12 Hörakustik Fortbildung www.aoaoptom.at ein paar Tips und Tricks für den Anpassalltag er- gänzt. Anscheinend, aufgrund des nachfolgenden Feedbacks von Kollegen, fanden einige Teilneh- mer die Idee der angewärmten NaCl-Lösung sehr hilfreich für den Alltag. Anschließend präsentierte Johannes Plangger, Optometrist und Augenoptiker, einen Fall aus seiner Praxis und zeigte uns, dass es in der Ver- sorgung mit multifokalen Kontaktlinsen durchaus verschiedene Wege zum Erfolg gibt. Eine wichtige Botschaft zum Mitnehmen in den beruflichen Alltag war in seinem Fall sicher die Tatsache, dass ein eingeschränktes Binokularsehen die Versorgung mit multifokalen Linsen durchaus herausfordernd macht und es uns manchmal auch zu kreativen Lösungsansätzen motiviert. Den krönenden Abschluss durfte dann ein wei- teres Vorstandsmitglied der AOA machen, Rene Kreillechner, Optometrist und Augenoptiker, welcher Es war wieder ein sehr informatives und perfekt organisiertes Fort- bildungswochenende, bei dem wir auf eine Fortsetzung gespannt sein dürfen. Es hat auf jeden Fall bei den anwesenden Kollegen den Durst auf Wissen und weitere Fortbildungen geschürt. Mario Teufl, Optikermeister in Klagenfurt und Autor dieses Beitrags Mario Teufl, Optometrist, Augenoptiker und Autor dieses Artikels Rene Kreillechner, Vorstandsmitglied der AOA, Optometrist und Augenoptiker uns auch eindrucksvoll die Notwendigkeit guter Aus- und Weiterbildung im Bereich der Optometrie vor Augen führte. In seinem Fall ging es um „verhält- nismäßig“ schwache Veränderungen der Sehstärke und Sehleistung, welche aber falsch interpretiert gravierendere Auswirkungen hätten haben können. Die Botschaft aus seinem Vortrag für die anwe- senden Kollegen war sicherlich die, dass man bei „ungewöhnlichen“ Änderungen im optischen System auch an andere Möglichkeiten denken sollte und immer eine vollständige Testung aller relevanten Systeme durchführen sollte. (Mario Teufl) Johannes Plangger, Optometrist und Augenoptiker Augenoptik 13 Hörakustik Bilder: AOA Fortbildung OHI MYOPIE-KONGRESS Strategien gegen stark fortschreitende Kurzsichtigkeit Der Anteil der myopen Bevölkerung hat in den letzten Dekaden weltweit zuge- nommen. Augenoptiker, Optometristen, Orthoptisten und Augenärzte können mit geeigneten Maßnahmen bei gefährdeten Jugendlichen und Kindern das Risiko einer stark zunehmenden Kurzsichtigkeit mindern. Geeignete Mittel stellen dafür eigens konzipierte Kontaktlinsen und spezielle Brillengläser dar. Zudem kann das Wachstum der Augenbaulänge von Kurzsichtigen dank neuer Instrumente überwacht werden. Myopie Management ist ein überaus komple- xer Kompetenzbereich, der umfassendes Wissen erfordert. Augenoptik 14 Hörakustik Fortbildung www.ohi.at @ohiwien Laufend aktualisierte Informationen finden Sie unter: www.myopiekongress.at B eim am 11. Juni stattfindenden OHI MYOPIE- KONGRESS werden die aktuellen Strategien zu Myopie Management – der auf Kontaktlinsen, Brillengläser und Instrumente spezialisierten Industrie – fokussiert an einem Tag vorgestellt. In etwa 30-minütigen Impulsvorträgen wird umfang- reiches Wissen zu den aktuellen Entwicklungen vermittelt. Begleitend zu den Vorträgen präsentiert die augenoptische Industrie ihre aktuellen Produkte für ein umfassendes Myopie Management auch in einer begleitenden Ausstellung. Zehn Vorträge zu Myopie Management- Technologien Erstmals treffen sich in Österreich zehn relevante Industrievertreter mit Myopie Management-Tech- nologien und alle Berufsgruppen an einem Tag in einem gemeinsamen Forum. Alle Spezialisten können sich im Rahmen des Kongresses direkt mit Fragen an die Hersteller wenden und sich so zum aktuellen Stand der Myopie Management-Techno- logien austauschen. „Um ein effektives Myopie Management der be- troffenen Bevölkerungsanteile umzusetzen, benö- tigt es eine Zusammenarbeit aller Berufsgruppen“, betonen die Veranstalter Harald Belyus und Walter Gutstein. Der OHI MYOPIE-KONGRESS findet – passend zu diesem Thema, das auch mit optischen Hilfsmitteln zu tun hat – im großen Dachsaal der Wiener Sternwarte Urania statt. SAVE THE DATE OHI MYOPIE-KONGRESS Samstag, 11. Juni 2022 9:00 bis 16:00 Uhr Sternwarte Urania – großer Dachsaal Uraniastraße 1, 1010 Wien V. l. n. r.: Veranstalter Harald Belyus und Walter Gutstein Augenoptik 15 Hörakustik Bilder: OHI, Adobe Stock/Bigstock, Mladen Fortbildung Leistungsgemeinschaft der öster- reichischen Optiker (LGO) Den aktuellen Veränderungen der Branche ge- schuldet, stellte sich in Hintersee die Frage, was die LGO für ihre Mitglieder und darüber hinaus für die traditionellen Augenoptikerinnen und Augen- optiker tun kann, um deren Geschäftserfolge zu fördern. Martin Merkle, frisch gewählter Obmann der LGO, sieht drei Betätigungsfelder, die für die Zukunft der LGO wichtig erscheinen. „Neben der Unterstützung der Mitgliedsbetriebe bei einer pensionsbedingten Unternehmens- übergabe, sehe ich vor allem die Stärkung des Interesses unseres Berufsnachwuchses an der Selbstständigkeit als einen enorm wichtigen Punkt Tagungen in Hintersee Stärkung des Interesses und Unterstützung des Berufsnachwuchses Am 19. und 20. März 2022 tagte die Leistungsgemeinschaft der österreichischen Optiker (LGO) und der Meisteroptiker Rechtsschutz- und Schulungsverein (MORS) in der Flachgauer Gemeinde Hintersee. Die LGO ist ein seit über 40Jahren existie- render Verein, der sich dem Wohl seiner Mitglieder und dem Augenoptikerhandwerk verpflichtet sieht. Dies bilden auch die Ver- eins-Statuten ab. Sie umfassen die Pflege der Handwerkstradition im Optikergewerbe, die Durchführung gesellschaftlicher Veran- staltungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und Kontaktförderung unter den Mitgliedern und Tätigkeiten, die die Geschäftserfolge der Mitglieder als Optiker fördern. an. Zudem muss auf die Pflege der Handwerkstra- dition geachtet werden. Konkret, indem man darauf achtet, dass die Diversität unserer Branche, etwa bei Startups und KMUs, gefördert wird“, erklärte LGO Obmann Martin Merkle. Die Tradition der Jahrestagungen mit einem interessanten Programm wird übrigens weiterhin fortgesetzt werden, wobei der Schwerpunkt der Vorträge auch zukünftig in wirtschaftlichen und Kommunikationsthemen liegen soll. Die nächste LGO Tagung ist für März 2023 geplant. „Die Neuausrichtung auf die erwähnten Themen bringt es mit sich, dass die Nähe zu den Ausbil- dungsstätten und somit auch zum Berufsnach- wuchs intensiviert werden muss“, betonte Merkle. Augenoptik 16 Hörakustik Fortbildung Meisteroptiker Rechtsschutz- und Schulungsverein (MORS) Vorstandswahl 2022 Bei der Wahl des Gremiums wurden Präsidentin Gabriele Machhammer, erster Präsident-Stell- vertreter Peter Gumpelmayer, zweiter Präsident- Stellvertreter Markus Gschweidl, Schriftführer Joachim Stockinger, Schriftführer-Stellvertreter Michael Gärner und Kassier Kurt Otter einstimmig von den Vereinsmitgliedern für die kommenden drei Jahre gewählt. „Diese kommenden drei Jahre werden wir nutzen, um auf die Veränderungen des Marktes zu reagieren und den Verein auf noch modernere Füße zu stellen“, kündigte Augen- optikermeisterin und MORS-Präsidentin Gabriele Machhammer an. Zinsloses Darlehen für die Ausbildung und Vorbereitung zur Augenoptikermeister- und Kontaktlinsenoptiker-Prüfung Der Vereinsvorstand war sich einig, dass auch in den kommenden drei Jahren vor allem die finan- zielle Unterstützung des Berufsnachwuchses Vorrang hat. Bekannt ist, dass die Ausbildung zum Augenoptikermeister und Kontaktlinsenoptiker für den angehenden Berufsnachwuchs kurzfristig eine nicht zu unterschätzende finanzielle Belastung darstellen kann. Die Investition in die eigene Meisterkarriere macht sich allerdings bereits mittelfristig finanziell immer bezahlt. Zudem ist die Möglichkeit, sich nach der bestandenen Augen- optikermeister-Prüfung und Befähigungsprüfung Kontaktlinsenoptiker selbstständig machen zu können, eine wichtige Option in der Lebens- planung. Selbst wenn man in Folge „nur“ leitende Aufgaben in einem Betrieb übernimmt, so hat man zumindest die juristische und fachliche Grundlage, zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit selbst ein Augenoptik-Unternehmen gründen zu können. Mit dem Darlehen vom MORS unterstützen wir entscheidend den Berufsnachwuchs. Gabriele Machhammer, MORS-Präsidentin Deshalb unterstützt der MORS jene Augenoptike- rinnen und Augenoptiker, die eine Ausbildung zum Augenoptikermeister und Befähigungsprüfung Kontaktlinsenoptiker angehen wollen, mit einem zinslosen Darlehen, das zweckmäßig für die Ausbildung bestimmt ist. Diese Geldleihe muss zeitverzögert erst nach Beendigung der Ausbildung in individuell vereinbarten Raten zurückbezahlt werden. „Mit der abgeschlossenen Meister- prüfung und Befähigungsprüfung Kontaktlinsenoptiker ermöglichen wir den von uns unterstützten Kolleginnen und Kollegen, ihren Karriereweg tatsächlich umzusetzen. Das Darlehen vom MORS hat zudem einen entscheidenden Vorteil – man muss im Gegensatz zu einem Kredit bei einer Bank dafür weder Gebühren noch Zinsen zahlen. Damit unterstützen wir entscheidend den Berufsnach- wuchs“, betonte MORS-Präsidentin Machhammer. Augenoptik 17 Hörakustik Bilder: optikum Fortbildung Modell SPX Illusion 1601 Farbe 8510 Augenoptik 18 Hörakustik Frames & Shades www.silhouette.com @silhouetteeyewear E ine der begehrtesten optischen Vollrandbrillen von Silhouette erhält mit neuen Farben ein aufregendes Update und wird noch attraktiver. Die SPX Illusion ist ein beliebter Begleiter für jeden Tag – der sich weltweit stetig wachsender Beliebtheit erfreut. Unkompliziert, komfortabel, absolut haut- verträglich und stilsicher. „Die SPX Illusion begeis- tert zum einen mit Farben und Formen, die jeder ganz einfach tragen und kombinieren kann, und zum anderen mit den typischen Silhouette Merkmalen: stylisches Design, Premiumqualität und einzigartiger Tragekomfort“, erklärt Roland Keplinger, Design Director beim österreichischen Premiumbrillenhersteller. Sie punktet zusätzlich mit ihrer herausragenden Leichtigkeit. Ein neues, farbenfrohes Kapitel der Erfolgs- geschichte Das Erfolgsrezept für den Bestseller ist neben höchster Qualität die systematische Vielzahl an Formen und Farben. Die Möglichkeiten decken sämtliche Gesichtsformen und Hauttypen ab. Zeit und Leidenschaft investiert Silhouette vor allem in die Entwicklung außergewöhnlicher Farbtöne, die die Augen leuchten lassen. Mit Knowhow, Hightech, Handwerkskunst und Erfahrung kreiert Silhouette neue, einzigartige Farbakzente für die SPX Illusion. Und zwar für alle Damen-, Herren- und Unisex-Shapes. Dazu zählen unter anderem: Tricolore Dark Orchid, Caribbean Blue, Olive Lace und Black Lace. Die Brillen erscheinen in einem undurchsichtig matten oder transluziden Ton. Höchste Qualität und Komfort durch SPX®+ Das ultraleichte und dennoch strapazierfähige Hightech-Material SPX®+ ermöglicht diese For- men- und Farbenvielfalt der Brillen der SPX Illusion Kollektion. Der namensgebende Werkstoff wurde von Silhouette selbst entwickelt. Ein weiterer Vorteil von SPX®+: Jede Brille ist hypoallergen, lässt sich optimal an die Bedürfnisse des Trägers anpassen und sitzt wie angegossen. Bestseller-Design in neuen Farben SILHOUETTE bringt frischen Wind in die beliebte SPX Illusion Kollektion Augenoptik 19 Hörakustik Bilder: SILHOUETTE Frames & Shades Next >